Glück beginnt, wenn du still wirst und dir zuhörst
Glück ist keine Trophäe.
Es ist kein Endziel auf einer Checkliste.
Es ist eine innere Haltung und die beginnt nicht im Aussen, sondern in dir.
Wir jagen oft Momenten hinterher, Dingen, Beziehungen, Erlebnissen. Und manchmal sind sie sogar richtig schön.
Aber tiefes, echtes Glück entsteht nicht durch mehr, sondern durch Nähe zu dir selbst.
Es entsteht in Momenten, wo du spürst:
„Ich bin ganz hier.“
Ehrlich, wach, verbunden.
Und wenn du das einmal fühlst, möchtest du davon mehr.
Nicht als Konzept. Sondern als gelebte Praxis.
Bewusstsein vs. Unterbewusstsein – wer steuert hier eigentlich?
Unser Bewusstsein ist wie ein Lichtstrahl: Es lenkt unsere Aufmerksamkeit, hilft uns zu entscheiden, zu reflektieren, zu fühlen. Es macht etwa 10 % unserer geistigen Aktivität aus – und doch liegt hier unser Potenzial zur Veränderung.
Das Unterbewusstsein dagegen ist wie der Speicher im Hintergrund:
Es steuert ca. 90 % unserer täglichen Abläufe – vom Herzschlag bis zu emotionalen Reaktionen.
Es unterscheidet nicht zwischen „gut“ oder „schlecht“. Es wiederholt, was es gelernt hat – aus Gewohnheit, aus Schutz, aus Prägung.
Wenn wir heute reagieren wie früher, liegt das oft nicht am Heute sondern an alten Programmen.
Und hier beginnt deine Macht.
Achtsamkeit & Meditation wie du dein Bewusstsein stärkst
Das Bewusstsein kann wachsen – durch Training.
So wie Muskeln im Körper, wird auch innere Klarheit stärker, wenn du sie pflegst.
Z. B. durch:
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Achtsamkeit im Alltag – präsent sein beim Gehen, Essen, Reden.
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Meditation – ein paar Minuten täglich in die Stille sinken.
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Selbstreflexion – ehrlich hinsehen, wo du automatisch funktionierst statt zu fühlen.
Wie ein Shaolin-Meister sagte:
„Wenn du gehst, dann geh. Wenn du isst, dann iss.“
Präsenz ist gelebte Meditation.
Und das Beste: Das Gehirn bildet sich ständig neu.
Dank Neuroplastizität können sich alte Denkbahnen auflösen und neue entstehen.
Ein Leben lang.
Manche Programme sitzen tief.
Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“, „Ich muss stark sein“ oder „Ich darf keinen Fehler machen“ wirken oft unbewusst – aber stark.
Methoden wie ThetaHealing® helfen, genau dort hinzusehen.
Im entspannten Theta-Zustand (vergleichbar mit tiefer Meditation) kannst du Zugang zum Unterbewusstsein bekommen – und dort blockierende Überzeugungen erkennen, auflösen und neu programmieren.
Nicht aus Zwang – sondern aus Erkenntnis, Mitgefühl und Bereitschaft zur Veränderung.
„Der Sinn des Lebens ist nicht, möglichst gut zu funktionieren – sondern sich zu entwickeln und das in sich angelegte Potenzial zur Entfaltung zu bringen.“
Und genau hier liegt die Quelle deines Glücks:
In deiner Bereitschaft, du selbst zu sein – in Präsenz, Klarheit und Mitgefühl.